Thursday 21. January 2021
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Generalsanierung - Gallerie
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Inhalt:

Neu gestalteter Einfahrtsbereich

Momentan befindet sich unser Eingangsbereich in einem Neugestaltungsprozess. Dabei soll der bisher installierte Schranken durch ein automatisiertes Tor ersetzt werden und unser Privatgrundstück durch die Ergänzung eines Mauerabschnittes sicherer gemacht werden. Das ist aufgrund einiger Sachbeschädigungen in der Vergangenheit leider notwendig geworden.

 

Im momentanen Bauabschnitt ist bereits die Neugestaltung des unmittelbaren Eingangsbereiches zu erkennen und auch die Grundstruktur des Torbereiches. Im Rahmen der Arbeiten wurde auch der bestehende Mauerabschnitt auf der Strudlhofgasse erneuert (Beschädigungen wurden behoben und die Mauer erhielt einen Neuanstrich). Insgesamt präsentiert sich unser Haus nun auch nach außen hin viel freundlicher.

 

Zu Vergleichszwecken zeigt das letzte Bild den Zustand der Mauer und des Eingangsbereiches, wie er bis Oktober 2011 bestand.

 

Wiederaufnahme des Barbetriebes / Bezug der Wohnräume

Freilich gab es größere Meilensteine im großen Projekt der Generalsanierung, und doch ist es uns einer besonderen Aufmerksamkeit wert: Nachdem die neuen Zimmer von den Seminaristen der drei Diözesanseminare bezogen wurden, haben wir auch unsere Seminarbar wiedereröffnet!

 

Die Seminarbar war jener Raum, der vor der Generalsanierung zuletzt eingerichtet wurde. Sie entstand zur Gänze etwa ein Jahr vor Baubeginn (2010) und war deshalb auch nicht von den Sanierungsarbeiten betroffen.

 

Da unsere Bar ein wichtiger Treffpunkt im Seminaralltag ist, war sie rasch wieder mit Leben erfüllt. Neben der Bar werden künftig auch die neuen Wohngruppen-Gemeinschaftsräume einen wichtigen Lebensmittelpunkt im sozialen Leben des Seminares einnehmen. Sie sind derzeit noch leerstehend und bedürfen noch einer gut überlegten Ausstattung, sodaß sie als gemütliche Wohn- und Aufenthaltsräume dienen können.

 

Der neue Welcome-Bereich

Der bisherige Welcome-Bereich war im Grunde die bis zuletzt erhaltene Einfahrt für Pferdekutschen, die ursprünglich (im Erstbau) für das Priesterseminar gestaltet wurde. Diese Einfahrt wurde lediglich durch Türen geschlossen und die ursprünglichen Pflastersteine durch einen neuen Bodenbelag ersetzt, ansonsten präsentierte sich der Eingangsbereich unseres Hauses bis zuletzt unverändert.

 

Das hat sich nun aber deutlich geändert: Nach dem Betreten unseres Hauses eröffnet sich nun ein freundlicher Blick auf einen großzügigen "Willkommensbereich", der besonders an sonnigen Tagen freundlich wirkt. Möglich wird dies durch die Installation eines Glasarrangements (ähnlich einem Wintergarten), das auch die speziell angefertigte Deckengestaltung betont: ein von einer Künstlerin angefertigtes Stofftuch, welches einen blauen Himmel darstellt. An warmen Frühlings- und Sommertagen besteht nunmehr auch die Möglichkeit, diesen Bereich auf die Terasse auszuweiten (siehe Fotos).

 

Neuer Speisesaal

Besonders stolz sind wir auf die gelungene Umsetzung jenes Konzeptes, das für den großen Speisesaal vorgesehen war. Der Raum wurde komplett neu gestaltet und möbliert, wobei besonders darauf geachtet wurde, die barocke Baustruktur zur Geltung zu bringen, die bereits in unserem Kreuzgang offensichtlich ist und im großen Speisesaal fortgeführt wird.

 

Im Rahmen der Bauarbeiten wurden auch Fenster (wieder-)entdeckt und nunmehr freigelegt. Dieser Fenster waren ursprünglich Teil des Saales, der in seiner Entstehungszeit zunächst als Krankensaal diente (Ordensspital der Mercedarier). Offensichtlich wurden diese Fenster in einer späteren Bauphase zugemauert und nicht in den bisher bekannten Bauplänen festgehalten. Durch die Wiederherstellung dieser Fenster ist der Raum daher wieder annähernd in seinen Urzustand zurückgebracht.

 

Die Fotos zeigen den sanierten, großen Speiseraum, der schon jetzt zur Einnahme der gemeinsamen Mahlzeiten dient. Der ehemalige Speiseraum ("kleiner Speisesaal") wurde ebenfalls saniert und dient nun zur Einnahme des Abendessens.

 

Brandschutzmaßnahmen und Aufzugsinstallation

Jedes öffentliche Gebäude in Wien muss strenge Brandschutzauflagen einhalten, um die Sicherheit der Besucher und Bewohner zu gewährleisten.

 

Wir haben die Umbauarbeiten zum Anlass genommen, unser Haus den entsprechenden Vorschriften und Vorgaben anzupassen, sodass wir im Notfall auf alle Eventualitäten vorbereitet sind. Ein angenehmer Nebeneffekt ist es, dass die neu montierten "Notausgang"-Beschilderungen durch ihre Diodenbeleuchtung für ein angenehm hell beleuchtetes Haus sorgen, und das auch nachts.

 

Wichtig war uns auch, unser Haus barrierefrei zu gestalten. Maßgeblich war dazu die Installation eines Aufzuges notwendig. Doch nicht nur für Menschen, welche in ihrer Mobilität eingeschränkt sind, bietet der Aufzug große Vorteile. Auch wir Seminaristen profitieren oft davon - immerhin ist das Priesterseminar nur für die Dauer weniger Jahre Heimat, Umzüge stehen daher an der Tagesordnung.

 

Baubegehung im Juli 2012

Im Rahmen der Baubegehung wurde überprüft, ob die sanierten Räumlichkeiten Mängel aufweisen. Besondere Aufmerksamkeit wurde dabei auf die Verarbeitung der Nasszellen und die durchgeführten Elektroinstallationsarbeiten gelegt.

 

Einige Zimmer zeigten damals noch geringfügige Mängel auf, die jedoch in den darauffolgenden Tagen (mehrheitlich) behoben wurden. Im Rahmen der Begehung wurde auch der Dachstuhl unseres Hauses überprüft. Dieser ist bereits über einhundert Jahre alt, weshalb vermutet wurde, dass der Dachstuhl ebenfalls renovierungsbedürftig sei. Nach einer intensiven Prüfung durch Fachmänner jedoch stellte sich heraus, dass der Dachstuhl noch in einem einwandfreien Zustand ist. Die Erleichterung war groß...

 

 

Erste Schritte: Baubeginn im Priesterseminar

Der Baubeginn gestaltete sich in mehrerer Hinsicht als schwierig. Es galt, Abschied zu nehmen von einem Gebäude, welches mehrere Priestergenerationen beheimatete und das Projekt hoffnungsvoll in Angriff zu nehmen.

 

Schon zu Beginn war die meistgestellte Frage, ob denn die Bauarbeiten zeitgerecht fertiggestellt werden könnten. Glücklicherweise gelang dies letztlich, doch im Oktober 2011 war unsere Zuversicht noch auf die Probe gestellt.

 

Die Bilder entstammen den ersten beiden Wochen nach Baubeginn und zeigen besonders die Umbauarbeiten in den Seminaristenzimmern.

 


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Gottesdienstzeiten

Wir feiern während des Studienjahres täglich Eucharistie in unserer Seminarkirche.
Gäste sind bei diesen öffentlich zugänglichen Gottesdiensten immer herzlich willkommen. Der Eingang zur Kirche befindet sich zwischen den Eingängen Boltzmanngasse 7 und 9.

ACHTUNG: Aufgrund von Ferien, Festen oder Veranstaltungen können die Zeiten variieren! Bitte beachten Sie die aktuelle Wochenordnung!

 

Montag: 06:45 Uhr Heilige Messe

Dienstag:18:00 Uhr Heilige Messe mit integrierter Vesper

Mittwoch: 06:45 Uhr Heilige Messe

Donnerstag: 06:45 Uhr Heilige Messe

Freitag: 06:45 Uhr Heilige Messe

Samstag: 07:30 Uhr Heilige Messe

 

Kirchenöffnungszeiten

Unsere Seminarkirche ist zu folgenden Zeiten bis zum Windfang geöffnet:

 

Montag - Freitag: 6.30 Uhr bis ca. 18.30 Uhr
ausgenommen: Dienstag ca. 8:30 Uhr bis ca. 19 Uhr
Samstag: 7.15 Uhr bis ca. 8 Uhr

Onlinekatalog der EDW

https://search.obvsg.at/primo-explore/search?vid=DBW&lang=de_DE

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ERZBISCHÖFLICHES
PRIESTERSEMINAR WIEN

Strudlhofgasse 7
1090 Wien
Tel.: +43.1.310 87 50
Fax: +43.1.310 87 50 -60


 

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