Wednesday 22. March 2023
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Inhalt:

Ausbildung

 

"Jesus stieg auf einen Berg und rief die zu sich, die er erwählt hatte, und sie kamen zu ihm. Und er setzte zwölf ein, die er bei sich haben und die er dann aussenden wollte ...". (Mk 3,13-14)

 

Wie der hl. Papst Johannes Paul II. im Jahr 1992 in seinem Nachsynodalen Apostolischen Schreiben Pastores dabo vobis (PDV) dargelegt hat, hatten die Apostel zwischen ihrer Berufung und ihrer Aussendung eine Zeit der Ausbildung in Form des "Mit-Jesus-Seins": Das ist das biblische Modell des Ausbildungsweges im Priesterseminar (vgl. PDV, 42).

 

Am 8. Dezember 2016 wurde die neue Ausbildungsordnung veröffentlicht, die für die Gesamtkirche gilt. Den vorläufigen deutschen Text finden Sie hier. Die für ganz Österreich geltende Ausbildungsordnung finden Sie hier; sie wurde von der Österreichischen Bischofskonferenz Im Jahr 2007 verabschiedet und dann von der römischen Kongregation für das katholische Bildungswesen approbiert.

 

Im Erzbischöflichen Priesterseminar Wien gliedert sich die Ausbildung in der Regel in folgende sechs Phasen:

  • Propädeutikum (1 Jahr)
  • Seminarkurs I (1-3 Jahre)
  • Externjahr (1 Jahr)
  • Seminarkurs II (1-2 Jahre)
  • Praktikumsjahr (1 Jahr)
  • Diakonatsjahr (1 Jahr)

Die tatsächliche Dauer der gesamten Ausbildung hängt von der theologischen Vorbildung, vom Studienerfolg und von eventuell anrechenbaren oder zusätzlich zu absolvierenden Ausbildungselementen ab. Insgesamt ist das Curriculum modular aufgebaut und sehr flexibel in der Anwendung.

 

Hier ein kleiner Überblick über die einzelnen Phasen der Ausbildung:

  • Propädeutikum: Einen Einblick finden Sie hier und ein kurzes Video vom Jahrgang 2010/11 hier.
  • Seminarkurs I: Darin geht es um Grundlegendes, z.B.: Lektüre der ganzen Heiligen Schrift, Einführung ins Eucharistie-Feiern anhand der Allgemeinen Einführung ins Römische Messbuch (AEM/GORM), Beauftragungen zu Lektorat und Akolythat, Stimmbildung, Firmbegleiterseminar, …
  • Externjahr: Einen allgemeinen Einblick finden Sie hier und ein konkretes Beispiel aus dem Jahr 2013/14 hier.
  • Seminarkurs II: Darin geht es vor allem um das Kennenlernen der Diözese, z.B.: Diözesangeschichte, Gesamtüberblick anhand des Organigramms der Diözese, Pastoralamt, Bauamt, missio, … Außerdem geht es um die Öffentlich-Machung der Entscheidung zum diakonalen und priesterlichen Dienst in der Feier der Admissio.
  • Praktikumsjahr: Die Seminaristen wohnen in einer Pfarre und arbeiten dort mit. Parallel dazu machen sie im Seminar den Praktikantenkurs vor allem mit jenen Ausbildungselementen, die auf die Diakonenweihe hinführen, z.B. Theologie des Diakonats, Vorbereitung und Feier der Taufe, der Trauung und des Begräbnisses, liturgische Gesänge des Diakons, Nähe und Distanz in seelsorglichen Beziehungen, Caritas, … Am Ende des Jahres steht für gewöhnlich die Diakonenweihe.
  • Diakonatsjahr: Die Diakone wohnen in einer (neuen) Pfarre und arbeiten dort mit. Parallel dazu machen sie im Seminar (gemeinsam mit anderen Diakonen) den Diakonenkurs und (gemeinsam mit den angehenden Pastoralassistent/inn/en) den Pastoralkurs. Im Diakonenkurs geht es um spezifisch Priesterliches (z.B. Theologie des Presbyterats, Zelebrationskurs für die Eucharistiefeier, Feier der Krankensakramente, der Beichte, …) und im Pastoralkurs um allgemeinere Themen (z.B. Kinder-, Ministranten- und Jugendpastoral, Prävention sexueller Gewalt, Gefangenenseelsorge, Reflexion der eigenen pastoralen Arbeit, Medientraining, Begegnung mit dem Generalvikar, …). Am Ende des Jahres steht für gewöhnlich die Priesterweihe.

 

Während der Jahre im Seminarkurs I und II sind die Seminaristen Pfarren zugeteilt, um einerseits an Sonn- und Feiertagen den Gemeindegottesdienst mitzufeiern und andererseits unter der Woche einer konkreten pastoralen Aufgabe nachzugehen.

Zurzeit (2019/20) sind folgende Pfarren so genannte Bezugspfarren:

Mittleres Schmidatal (Pfarrverband, Vikariat Nord), St. Johann Nepomuk (Wien 2), Ober St. Veit (Wien 13), Breitensee (Wien 14), Hl. Mutter Teresa (Wien 14), Hernals (Wien 17), Cyrill und Method (Wien 21).

 

 

Die wissenschaftliche Ausbildung, das Studium der Theologie, wird an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Wien absolviert. Ausgenommen davon ist die Zeit des Externjahres.

 

Die spirituelle Formung obliegt den Spiritualen und dem vom Seminaristen frei gewählten geistlichen Begleiter bzw. der geistlichen Begleiterin.

 


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Gottesdienstzeiten

Wir feiern während des Studienjahres täglich Eucharistie in unserer Seminarkirche.
Gäste sind bei diesen öffentlich zugänglichen Gottesdiensten immer herzlich willkommen. Der Eingang zur Kirche befindet sich zwischen den Eingängen Boltzmanngasse 7 und 9.

ACHTUNG: Aufgrund von Ferien, Festen oder Veranstaltungen können die Zeiten variieren! Bitte beachten Sie die aktuelle Wochenordnung!

 

Montag: 06:45 Uhr Heilige Messe

Dienstag:18:00 Uhr Heilige Messe mit integrierter Vesper

Mittwoch: 06:45 Uhr Heilige Messe

Donnerstag: 06:45 Uhr Heilige Messe

Freitag: 06:45 Uhr Heilige Messe

Samstag: 07:30 Uhr Heilige Messe

 

Kirchenöffnungszeiten

Unsere Seminarkirche ist zu folgenden Zeiten bis zum Windfang geöffnet:

 

Montag - Freitag: 6.30 Uhr bis ca. 18.30 Uhr
ausgenommen: Dienstag ca. 8:30 Uhr bis ca. 19 Uhr
Samstag: 7.15 Uhr bis ca. 8 Uhr

Onlinekatalog der EDW

https://search.obvsg.at/primo-explore/search?vid=DBW&lang=de_DE

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ERZBISCHÖFLICHES
PRIESTERSEMINAR WIEN

Strudlhofgasse 7
1090 Wien
Tel.: +43.1.310 87 50
Fax: +43.1.310 87 50 -60


 

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